(80 Seiten, Berlin 2013 (Berlin Verlag) David Remnick ist Chefredakteur des New Yorker. Mit seinen Bücher über Mohammed Ali oder Barack Obama gezeigt, dass er wie kein Zweiter das Land und dessen Menschen versteht. Wer nur 80 Seiten wählt, geizt mit Worten. Die gewählten hingegen müssen messerscharf und präzise sein. Das sind sie bei David Remnick. Was jedoch nicht heißt, dass sie immer treffsicher sind. So erklären sie nicht, warum Bruce Springsteens Konzertbesucher immer etwas von Pilgerreisenden haben. Wo er die Texte doch auch nur vom Teleprompter abliest und die Lässigkeit einstudiert ist. (das zumindest erfährt man). Aber ist das nicht egal, wenn da vorne auf der Bühne einer geile Musik abliefert? Das tut Bruce Springssteen. Unbestritten. Ob David Remnick Bruce Springsteen verstanden hat, bleibt umstritten.
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