KINSKI

KillRockStars / Cargo Records

Kinski stand bisher für schweren, riffigen Instrumental-Sound. Bei den Vorbereitungen zum sechsten Album beschlich das Quartett um Songwriter Chris Martin das Bedürfnis nach etwas Neuem. Die Lösung zeigte sich in Form von poppigeren Klängen und, man höre und Staune, Gesang. Das übernimmt Martin dann auch höchstpersönlich und macht es nicht schlecht. Geboten wird nun ein Spektrum zwischen fuzzed Breitwand-Sound, psychedelic Rock und New-Art-Indie-Sound, Yo La Tengo und Broken Social Scene lassen hier und dort grüßen. Mit dabei mal mehr und mal weniger Vocals, sodass die alten Instrumentalfreunde nicht endgültig die Flucht antreten müssen. Der endgültige Sprung in die College-Radios?
4
VÖ: 07.06.2013
Weitere Infos: www.kinski.net

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