(Helium / Cooperative Music)
Der Engländer Danny Coughlan fand seine musikalische Inspiration unter anderem beim sonntäglichen Mittagessen mit der Familie, wo das Hören der Sendung „Jimmy Saville´s Old Record Club“ zur generationsübergreifenden Wohlfühlzone erklärt und guter alter Rock´n´Roll der 50er und 60er Jahre gespielt wurde. Für nostalgische Romantiker (oder umgekehrt) wird bereits bei den ersten Tönen seines Debütalbums ein unbedingter Reiz einsetzen, der sie in einen wohligen Zustand der ungenierten Schwärmerei versetzt und den Blick alsbald verklärt in die Ferne schweifen lässt. Sehnsuchstvoller, klarer Schmachtgesang mit lang gezogenen Vokalen, eine einsame Gitarre mit Stahlsaiten, ein zurückhaltendes Schlagzeug und überhaupt nur soviel wie nötig. Ein tolles Album - es würde mich nicht wundern, wenn Richard Hawley ihn als Support-Act auf Tour mitnehmen würde!VÖ 6.4.
5
Weitere Infos: www.ohcrybaby.com
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