(Epitaph/Indigo)
Da soll mal einer drauf kommen, wer sich hinter dem harmlosen Namen Big Talk und der Mixtur aus Radio-Pop der 80er und Indierock der 2000er verbirgt. Während er als Schlagzeuger seiner eigentlichen Band eine eher untergeordnete Rolle zu spielen schien, brodelten in seinem Kopf Ideen für etwa 50 eigene Songs, die darauf warteten, von ihm als Sänger und Gitarrist verbraten zu werden. Ob er mit seiner Auswahl an die 11 Millionen Tonträger herankommen wird, die er als Drummer unters Volk gebracht hat, bleibt abzuwarten, seine Allround-Qualitäten beweist er allemal. Nun aber Schluss mit der Geheimniskrämerei: die Rede ist von Ronnie Vannucci, Rhythmus-Maschine der Killers und die dünne Luft des Rock-Olymp gewohnt. Ich mache es kurz: Glückwunsch zum ungewöhnlichsten Epitaph-Album aller Zeiten. 4Rock & Pop
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