(Miasmah/Morr Music)
Beim Hören von „Barra Barra“ fühlt man sich in einen dieser verrückten Švankmajer-Filme versetzt, in dem Dinge lebendig werden und genauso bedrohlich wie komisch die üblichen Verhältnisse auf den Kopf stellen. Raunende Stimmen, Rufe und Klagen vermischen sich mit dem Schrammeln und Zupfen von Saiten, undefiniertem Wummern und Umweltgeräuschen, verhallten, näselnden Saxophonklängen und mechanischem Klappern zu einem surrealistischen Soundtrack. Diese cineastische Qualität erzeugt einen dichten Zusammenhalt der Tracks, die man wie Räume betritt, in denen sich immer neue Kuriositäten entdecken lassen. 3Worldmusic
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