(Checkpoint Charlie / Indie)
Ein wenig Glücksspiel, etwas Gangstertum, kleine Gaunertricks? Bitte sehr, Helldorado lassen bitten. Surfgitarren á la The Trashmen, ein Höllensound wie von den Bad Seeds, todbringende Balladen, die von Tom Waits liegen gelassen wurden: „Sinful Soul“ kümmert sich nicht um die Moral, sondern orientiert sich nach Film Noire-Nachteulen und zerbrochenen Helden der Nacht. Das sagenhafte Eldorado liegt nicht mehr im nördlichen Südamerika sondern in der Gluthitze im Teufelsland – die Hölle lässt schön grüßen. Helldorado aus Stavanger (Norwegen) liefern heftigen Speed-Metal-Rock, der als Grenze nur den Vorhof der Hölle akzeptiert. Dag S. Vagle, Hans A. Wassvik und Morten Jackman können es jedoch nicht nur auf die harte Tour – mit The String Quartet und drei Bläsern erweitern sie das robuste Spektrum ihrer knallharten Rockmusik. So gelingt ihnen mehr als nur Krach und Radau, was „Sinful Soul“ von anderen Produktionen souverän abhebt.4
Rock & Pop
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