(Shitkatapult)
Lars Fenin ist der Mann, der „Red Red Wine“ von Neil Diamond den Klauen der unerträglichen UB40 entrissen und in die bisher einzig erträgliche Form gebracht hat. Das war vor drei Jahren, als das Berliner Label Shitkatapult zehn Jahre alt wurde. Die Zusammenstellung seiner „Mixes & Maxis“ zeigt einen geradezu zeitlosen Techno-Artist, der sich stets ohne Vorbehalt auf den Weg macht, die Tiefe sowohl des Sounds, als auch des Raumes zu erkunden. Als Startpunkt können dafür sowohl Reggae, Dub oder Techno dienen. Kann man schon von einer Renaissance von Dub-Techno sprechen? 3Floorfashion
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