(Eskimo Recordings/Rough Trade)
Während der letzten zwei Jahre wurden die beiden Belgier Vito De Luca und Stephen Fasano zur ganz großen Remix-Nummer. Wenn Robbie Williams, Grace Jones oder MGMT einen Italo-Cosmic-Mix haben wollten, klingelten sie in Brüssel durch. Furiose DJ-Auftritte trugen noch weiter dazu bei, dass die Frage nach einem Album immer öfter gestellt wurde, zumal sie mit drei EPs schon gezeigt haben, dass sie auch alleine ganz ordentliche Tracks hinbekommen. Nun ist zwar Stephen Fasano weg, das Album ist aber da. Im Alleingang von De Luca in Toulouse, Paris, London und Los Angeles aufgenommen und produziert. Dem norwegischen Cosmic-Sound, wie vor allem Lindstrøm ihn praktiziert, setzt De Luca hier seine italienischen Wurzeln entgegen und poliert ihn mit einem ordentlichen Schuss Pathos auf. Dabei hat ihm übrigens auch sein Vorbild Giorgio Moroder geholfen – was bei den Balearic-Fuzzis einem Ritterschlag gleich kommt. 3Floorfashion
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