(Gigolo Records/Rough Trade)
Die fast alljährlich erscheinende Gigolo-Labelschau ist immer wieder ein Highlight im Veröffentlichungsreigen der Familie Hell. Und dieses Jahr legt der German Uber-DJ gleich 31 Tracks, davon 17 exklusiv, auf drei Silberlingen vor. Klotzen also, statt kleckern – ein Motto, das sowieso dem institutionalisierten Hedonismus der Berliner Gigolos ganz gut gerecht wird. Waren die Vorgänger-Zusammenstellungen meist geprägt von Hells Idee, sein Label als Plattform für interessante Artists seines Gustos zu präsentieren, so liegt der Fokus auf Folge 12 woanders. Nicht die Inszenierung des Künstlers steht im Vordergrund, sondern der Track. Wir erleben Hell als quasi reinen Dance-A&R, der uns seine Schätzchen aus der Suche nach dem besonderen Housetrack präsentiert. Dementsprechend plakativ sind viele der versammelten Stücke aufgebaut. 3Floorfashion
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