(Loose/Silva Oak/PIAS / Rough Trade)
War das eine gute Wahl, das zweite Album von The Duke & The Kings im Heimstudio in Bearsville/New York aufzunehmen, das in der Nähe des Grabes von Alfred Grossman, dem 1986 verstorbenen Manager von u.a. Bob Dylan, liegt? Eines lässt sich jedenfalls feststellen: Das von Simone Felice und Bobbie Bird Burke selbst produzierte Werk glänzt in erfrischender Natürlichkeit und serviert eine große Palette harmonischer Melodien. Dabei drücken sich in den Songs immer wieder unüberhörbare Reminiszenzen an längst vergangene Zeiten und (fast) vergessene Musiker durch. „Hudson River“ etwa erinnert an Sam Cooke, dessen samtig-weiche Soulstimme man hier zu hören glaubt. Und der Vintage-Folkrock überzeugt mit Verbeugungen vor endlosen Crosby, Stills, Nash & Young-Gesangsharmonien.3
VÖ: 08.10.
Rock & Pop
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