(Faitiche/Indigo)
Nach seiner Ursula-Bogner-Witzelei tritt Jan Jelinek auf seinem Label Faitiche nun selbst ins Licht. Zusammen mit dem japanischen Vibraphonisten Masayoshi Fujita. Wobei das Wort Vibraphonist eine unzureichende Beschreibung darstellt, obwohl Fujita natürlich tatsächlich Vibraphon spielen kann und das auch tut. Nur anders. Es muss einem sogar erst gesagt werden, dass es sich um den Klang eines Vibraphons handelt. Denn zusammen mit Jan Jelinek ist er eher ein Klangforscher und Erfinder. Sein Instrument wird manipuliert und präpariert und dient dadurch primär als Klangquelle. Auf der Basis elektronischer Soundscapes entstanden so klangliche Rauminstallationen, die so unverfälscht eingefangen wurden. 4Electronik
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