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(Glitterhouse Records / Indigo)

Jeffrey Lee Pierce ist seit fast 14 Jahren tot, hoch lebe seine Musik! Sein Gun Club war in den 80er/90ern der Inbegriff vom Blues-Punk. 1990 lernte JLP, damals in London lebend, Tony Chmelik (aka Cypress Grove) kennen, der in Soho in einem Jazz Records-Shop jobbte. Zusammen veröffentlichten beide die LP „Ramblin‘ Jeffrey Lee & Cypress Grove with Willie Love“. Jahre später fand Chmelik in seiner Wohnung Tapes mit Soundfragmenten von JLP... und ließ diese, zusammen mit musikalischen „Resten“ vom Meister selbst, neu einspielen. So entstand ein wirklich hervorragendes Album, auf dem Mark Lanegan (JLP-Kumpel), Nick Cave („teilte“ mit JLP Kid Kongo Powers), Debbie Harry (JLP war Blondie-Fanclub-Präsident in den USA), David Eugene Edwards (Bewunderer/ Fan), u.a. das Werk des Komponisten auf einfühlsame, teilweise geniale Weise vollenden! Lediglich die Interpretationen von Lydia Lunch fallen subjektiv etwas aus diesem Rahmen. Ansonsten gilt: (Die Seele von) JLP lebt (in dieser Musik weiter)! ******
Weitere Infos: www.glitterhouse.com

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