(Wichita / Universal)
Es soll Leute geben, die zweifeln die Daseinsberechtigung von Remix-Alben an. Ist sowas überhaupt von künstlerischer Relevanz? Die vier Briten überlassen solche überlebenswichtigen Fragen anscheinend den Philosophen und der Musiker-Polizei. Sie sind und bleiben notorische Wiederholungstäter. Erneut lassen sie ihre Songs von bekannten und/oder talentierten Remixern wie Großmaul Van Helden, Herve oder Paul Epworth alias Phones durch den Wolf drehen. Heraus kommt dabei ein Album mit 13 Stücken. Die meisten von ihnen sind hervorragend, können den Hörer auf die Tanzfläche zerren und haben trotzdem Rotz und Biss. Die Frage, ob so eine Compilation sein muss, überlasse auch ich anderen und wünsche mir, dass die Band weiterhin Remixes machen lässt. Allerdings wünsche ich mir auch mal wieder ein besseres Album als es Intimacy war. 5Rock & Pop
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