Nachdem das Reeperbahn-Festival zu den wenigen Veranstaltungen seiner Art gehörte, die der Pandemie nicht nur mit virtuellen, sondern auch mit Vor-Ort-Veranstaltungen trotzte (wenngleich auch mit stark eingeschränktem Angebot und im letzten Jahr auch mit unangenehmen Zugangsbeschränkungen und restriktiven Pandemie-Regeln), soll in diesem Jahr wieder alles beim Alten sein. Demzufolge überschlagen sich nach wie vor die Meldungen über neu verpflichtete Acts, zu denen in diesem Jahr – neben unglaublich vielen attraktiven nationalen Acts – auch wieder verstärkt internationale Musiker gehören. Länderpartner für dieses Jahr sind zum Beispiel die USA. Die Liste wird nahezu täglich um weitere Meldungen ergänzt – weswegen sich ein tagesaktueller Blick auf die Website des Festivals sicherlich lohnt; zumal bereits jetzt die Spieltage hinterlegt sind.
Die Elbphilharmonie wurde mit vier Shows von Mine, Joy Crookes, Anna Calvi und Warhaus wieder als Spielstätte mit ins Programm aufgenommen, nachdem daran in den letzten beiden Jahren nicht zu denken war.
Auch das Konferenz-, Medien-Sessions-, das Keychange- und natürlich das kunterbunte Rahmenprogramm des Festivals werden wieder im Angebot sein. Ebenfalls fester Bestandteil des Reeperbahn-Angebotes ist das Award-Programm mit dem Live-Award „Anchor“, dem Festival-Award „Helga“, dem Journalismus-Award „IMJA“, dem International Sounds Award „ISA“ und der Kritiker-Preise „VIA-VUT Indie“.
Nachfolgend gibt es die Links zur Website des Festivals, die Ticketbestellung und das vollständige Programm (das laufend aktualisiert wird).
https://www.reeperbahnfestival.com/de/startseite
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https://www.reeperbahnfestival.com/de/tickets
https://www.reeperbahnfestival.com/de/festival/programm