(Ipecac)
Wenn man sich über Jahre als Sidekick und Wasserträger von Mike Patton bewährt und künstlerischen und emotionalen Vampirismus hat über sich ergehen lassen, bekommt man ein eigenes Album auf dessen Label Ipecac als Lohn für die geschundenen und verflossenen Jahre geschenkt. Als Sängerin und Violinistin von Pattons Peeping Tom Band hat Imani Coppola nun solch eine mephistophelische Gabe erhalten und den letzten Rest ihres Seelenheils, ihres Lachens und ihres Glücks in das vorliegende Album gesteckt, das bezeichnender Weise als "The Black & White Album" betitelt ist. Dabei muss sie völlig vergessen haben gute Popsongs zu schreiben. Stattdessen bekommt man einen postamtlichen Schweinerock, der nicht nur vor Kraft kaum laufen kann, sondern in manchen Momenten frappierend an Melissa Etheridge erinnert.2 P.
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