(Hazelwood/EFA)
Beim Titelsong denkt man (auch wegen des gepitchten Gesangs) an Foyer des Arts, aber später gewinnen die breaks, beats und loops die Oberhand und wir sind mitten im 21. Jahrhundert. Die durchgestylten Infoflyer (wir reden von Hazelwood, home of Mardi Grass .bb etc.) sind so absurd wie faktenfrei - wir haben es mit einer "Band ohne Bio" zu tun. Immerhin wird klar, dass Sängerin Caro auch bei Tenfold Loadstar arbeitet und SST-Legende Steven Gaeta ein Gastspiel gibt. Dennoch hat diese CD mehr mit experimentellen "Paula" gemein als mit "Universal Congress Of". Die Texte gehörten von rechts wegen abgedruckt, denn manche Feinheit muss sich dem Klangbild unterordnen. Zukünftig gibt es für deutsche Bands jedenfalls keine Entschuldigung für Langweilertum mehr - hier ist das Vorbild. 5Rock & Pop
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