(My Records)
Fangen wir mit dem finalen Höhepunkt des Albums an: mit einer 30-minütigen(!) Akkustiknummer beweist Frontmann Jon Snodgrass mit tollen Akkordfolgen und seiner rauen und doch so gefühlvollen Stimme, dass Armchair Martian überhaupt keinen Bassisten bräuchten. So ist der Albumtitel auch vielmehr eine Anspielung auf die zahlreichen Bassisten, die die Band zeit ihres Bestehens verschlissen hat. Diese Fluktuation kann nicht im Zusammenhang mit Jons exquisiten Songwriting stehen, der auch unterstützt von Drums und Bass einen hervorragenden Rocker nach dem anderen aus dem Ärmel schüttelt. Setz dich mit ´ner Flasche Whisky (oder auch Limo, egal) in eine Bar und lausche. 4Rock & Pop
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