(Houston Party/Indigo)
Kaum ist die Freude über Jon Auers Solo-Minialbum "6 1 / 2" verflogen, gibt es schon den nächsten Tonträger, und der ist für jemanden, der vor allem als Kopf der Posies und als Big-Star-Musiker bekannt ist, ziemlich überraschend. Eingespielt im Alleingang mit dem früheren Posie Joe Bass kämpft der Mann aus Seattle hier erfolgreich gegen das Power-Pop-Etikett an, das ihm seit Jahren anhaftet. Das Albumcover ist eine Hommage an die James Gang, deren "Collage" hier auch neu interpretiert wird. Dazu gibt es – neben einer gehörigen Prise Humor - von den 70ern geprägten Groove-Rock amerikanischster Art, Jazz-Schnipsel und Funk-Anleihen, die das Album geradezu Tanzboden-kompatibel machen. Irgendwie seltsam, aber trotzdem sehr gelungen!5
Rock & Pop
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