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ULRIKA SPACEK

The Album Paranoia

(Tough Love/Cargo)

Ganz einfach die besten Momente der eigenen Plattensammlung als Ausgangspunkt für die eigene Musik zu nehmen, ist mitunter besser, als auf Teufel komm raus das Rad neu erfinden zu wollen. Das dachten sich wohl auch Rhys Edwards und Rhys Williams, die als Ulrika Spacek in die Tiefen des Psychedelic-Rock-Kosmos abtauchen. Wenn sie bei Television und Pavement andocken, Sonic Youth einen Besuch abstatten und 60s-Fuzz-Rock und 70s-Krautrock neue Seiten abzugewinnen versuchen, scheint bisweilen sogar eine gewisse Affinität zum Spiritualized´schen Tun durch, wenngleich der ganz große Wow!-Effekt am Ende ausbleibt, weil hier zumeist eher der Sound als der Song regiert. 4

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