(Campus, 256 Seiten; Hardcover; 22,00 EURO)
Boris Thomas (*1964) erhielt mitten im Kalten Krieg einen russischen Vornamen, was zu großen Diskussionen in seiner beschaulichen Heimatstadt Bremervörde führte, in der seine Familie den ersten Lattenrost der Welt realisiert hatte. Thomas begeisterte sich früh für neue Ideen und Gedanken. Asiatische Philosophien von Laotse bis zur Bhagawat Gita, politische Denker der Anarchie wie Bakunin oder die spirituelle Literatur von Osho und anderen Zen-Meistern wurden bereits in frühester Jugend seine Begleiter. Er hörte Ton Steine Scherben ebenso wie später Bob Marley – Christopher von Deylen aka Schiller empfahl in einem Interview gar einmal, den Menschen Thomas´ Buch-Debut „Fang nie an aufzuhören“ (im positiven Sinn) zum Lesen zu schenken. Im September nun erschien Thomas´ neues Buch. Es fand seinen Namen in einer Kalligrafie vom berühmten Karatemeister Funakoshi Gichin (*1868-†1957), und beschäftigt sich mit Selbstreflexion, Fokussierung, Konzentration, Entscheidungsfreude und Tatkraft. Spannend wie die Frage, wohin Sie schauen, wenn Sie mit der Kristallkugel in Ihre Zukunft schauen…Weitere Infos: https://boristhomas.de/Wolkenteiler/