(Citizen Records/Modulor/Broken Silence)
Rebotini? Genau: Arnaud Rebotini, der Mann hinter Black Strobe. Ihn scheint das Musizieren nicht mehr los zu lassen. Nach dem Ausstieg von Ivan Smagghe bei Black Strobe wurde das Projekt immer mehr zur Band und spätestens seit dem Debütalbum sind Black Strobe ein Rockact. Dieses wiederentdeckte Muckertum wendet er nun auch auf seinen rein elektronischen Output an. Denn für „Music Components“ hat er seine analogen Schätzchen aus dem Keller geholt und munter drauflos improvisiert. Wie früher. Das hat bestimmt Spaß gemacht, hört man der Platte auch an. Andererseits ist es für den Hörer eigentlich egal, wie die Musik entstanden ist. Und hier bekommt Rebotini ein Problem. Denn das Album wurde nicht nur wie früher produziert, sondern klingt natürlich auch wie früher und überhaupt ist alles wie früher. Wozu sollte man dafür also heute noch Geld ausgeben? Schwierig. 2Floorfashion
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