Mole Listening Pearls/Intergroove
Die Zutaten sind wohlvertraut, aus 2 Elektronikern und einer zarten Sängerin kann man vielerlei Suppen kochen. Die meisten bleiben fad und man mag nach wenigen Löffeln nicht weiterschlürfen. Anders hier. Trauriges Triphoppen und melancholische Sanftheit begleiten einen mal sehnsuchtsvoll hauchenden, mal (etwas) kraftvolleren Jungmädchengesang. Detailverliebtheit wuchert nicht zur Überproduktion, Laszivität wird niemals plakativ verwendet. Moderne Software macht vieles möglich, der (ein etwas arg bemühtes) Proberaum-Flair atmende hidden track zeigt aber, dass Moon auch ohne Maschinen eindrucksvolle Songs spielen können. Und dass Verena Johann eine durchaus respektable Sängerin ist. 3Weitere Infos: www.mole.de
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