(Epitaph/SPV)
Zugegeben…wie ein Debüt-Album klingt das hier nicht. So souverän und zielsicher wie Farewell sich als Power-Pop-Punk-Newcomer präsentieren, spricht das einmal mehr für die Talentsucher-Qualitäten des Herrn Gurewitz. Der Sechser (ja, einer ist für die Synthies da) aus North Carolina musste sich laut eigener Aussage mühsam gegen die Hardcore- und Metal-Übermacht in ihrer Heimat durchsetzen. Das darf man angesichts solcher durchweg gut gelaunter und frischer Kompositionen als gelungen bezeichnen. Und so schnell werden sich die Jungs von Farewell wohl nicht wieder verabschieden. Weder aus unseren Gehörgängen noch aus unseren wippenden Fußspitzen. 4Rock & Pop
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