(Light In The Attic / Cargo)
Absolut geil. Die Stimme öffnet die problemlos den Reißverschluss und das, hoppla, egal ob bei Männlein oder Weiblein. Quatsch? Der erste Song allein genügt, diesen Eindruck schnellstens zu bestätigen: "If I'm In Luck I Might Get Picked Up" bricht zwar die Zungen, doch die ist dann wahrscheinlich mit ganz anderen Tätigkeiten beschäftigt. Schon lange nicht mehr so einen Plombenzieher seit Johnny "Guitar" Watsons "A Real Mother For Ya" gehört. Und das war 1977, was aber nix heißen will. Betty Davis' musikalische Aktivitäten mit diesen beiden Platten fanden 1973/74 statt. Betty Davis, anders kann es nicht sein, hat wahrscheinlich früher Funkmusik gemacht als "Mama" gesagt. Afro-Look und die grell-bunte Show-Kleidung machten sie für Sly Stone attraktiv, der mit seiner Crew als Mitmusiker tätig war. Und für Miles Davis, den sie 1968 heiratete. Für ein Jahr. Da hatte sie ihm nicht nur mit ihrer messerscharfen Funk-Musik den Kopf verdreht, sondern auch mit Jimi Hendrix bekannt gemacht und zum Album "Bitches Brew" inspiriert.5
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