Bad Taste Records/Soulfood
Der Titel könnte keine schönere Zusammenfassung des sechsten Albums der Last Days Of April sein: „Might As Well Live“, die trotzig-optimistischste Grundansage seit Maritime. Die gesichtlose Umschreibung „melodic power pop“ reicht so gar nicht, die Songs von Karl Larsson zu fassen. Frustrierter Emocore bleibt nur eine Fußzeile der Geschichte, die Gitarren umgarnen das Ohr, der Kopf ist nach oben gerichtet, das Zeitlose des Pops grinst verstohlen um die Ecke.Die noch zwingenderen Perlen haben nur Nada Surf; die Sympathien aus dem Rock- und Indielager wird Larsson auch 2007 wieder auf seiner Seite wissen dürfen. Schön, wenn Hoffnung noch einen so unkitschigen Platz innehält. Hoffentlich hält das an.Rock & Pop
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