(Silversonic Records / H’art)
„Vergesst Dido!“ schrieb ein Kollege begeistert über das letzte Lunik-Werk „Weather“ vor zwei Jahren. Auch auf dem Nachfolger schafft es die Band aus Bern um Sängerin Jael wieder, Wohlklang an Wohlklang zu häkeln, ohne damit unweigerlich in verpönt-seichte Popgewässer abzudriften. Ähnlich wie The Cranberries oder eben Dido gelingt es Lunik, in puncto Harmonie und Melodie einfach ein bisschen mehr aus ihren Songs herauszuholen, als man das von einer „gewöhnlichen“ Popband erwartet. Nach dem teils noch TripHop-angehauchten Vorgänger konzentrieren sich die Schweizer nun auf perfekt-leichtfüßigen Ohrwurm-Pop, der trotzdem genug songwriterischen und Arrangement-technischen Tiefgang besitzt, um mehr als nur Wegwerfprodukt für die Charts zu sein. 4Weitere Infos: www.lunik.com
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