(FuzeLicious Morsels/EFA)
Hinter dem martialisch klingenden Namen steckt der amerikanische Gitarrist David Fiuczynski. Die beiden fast gleichzeitig veröffentlichten Platten belegen die rasante Weiterentwicklung des Musikers, der schon mit vor zwei Jahren mit "Jazzpunk" aufhorchen ließ. "1995", das Studioalbum, ist eine Hochgeschwindigkeitsreise durch vierzehn harte, knallige Sounds. Was aus George Harrisons "Something" herauszuholen ist, beweisen Fiuczynski und, wie auf den anderen Stücken, Sänger Dean Bowman bis an die Schmerzgrenze. Die ist auf "Live" schnell überschritten. Der Mitschnitt aus der Knitting Factory in New York von 1996 fackelt nicht lange um den heißen Brei herum, sondern gießt endlos scharfe Saucen in die Ohren. Dichte Rockjazzmusik, die das Genre durch ihre erfrischende Direktheit angenehm aufhellt. 3Rock & Pop
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