(Westpark/Indigo)
Ein Scherzkeks mit Pappnase, der Arges dabei denkt: Karnevalslieder nach Karneval. Fast so wie Spekulatius nach Weihnachten. Bekanntlich ist aber "nach dem" immer "vor dem". Karneval ist erst einmal vorbei und die Gelegenheit günstig, mit etwas Abstand die klingende Seite des progressiven Kölschen Karnevals zu untersuchen. Seit 11 Jahren steigen in Kooperation mit dem WDR in Köln die äußerst beliebten "Humba"-Parties. Da weht ein anderer als der etablierte Spaßmacherwind. Da tauchen Namen wie Stoppok und Klaus der Geiger, Jürgen Becker und die Schäl Sick Brass Band auf. Die schmeißen fette Musikrunden, ohne das obligatorische Alaaf-Gedöhns zum tausendsten Mal zu wiederholen. Was total witzig ist: diese Art der Karnevalsmusik kann man sich auf im Sommer und Herbst anhören. Im Frühling sowieso.4
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