Angelika Köhlermann/Broken Silence
Eine Französin veröffentlicht auf einem österreichischen Label eine Platte mit düsterem Avantgarde-Chanson-Pop inklusive Dawid-Bowie-Cover, so schön ist Europa. Das Luna Park Hotel könnte denn auch in Amsterdam genauso stehen wie in Marseille. Die Melancholie des Meeres, die gutmütige Grobheit der Matrosen, die resignierte Schönheit der Hafenhuren - all das spricht (für mich) aus den 11 Stücken, ohen dass auch nur eines einen dirketen Bezug zur See hätte. Tanzbare Beats finden sich auf dieser CD nicht, elektronische Traurigkeit und digitales Strahlen aber zuhauf - das macht sie beinahe unverzichtbar. 5Weitere Infos: www.olivialouvel.com
Electronik
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