(ESC/Rough Trade)
Zum Tanzen, gerne. Viel anders lässt sich der hier präsentierte Funk auch gar nicht genießen. Nur zum Zuhören eignen sich die vierzehn Titel von u.a. Dean Brown, Groove Warriors und Medeski, Martin & Wood nicht. Sehr gefällig, wiederholt aber oft das Immergleiche in leicht veränderten Variationen. Grundrhythmus und Basslinien sorgen für den richtigen Drive, darüber tummeln sich Keyboardsequenzen oder in Solointerpretationen sich entwickelnde Gitarrenparts. Sam Kininger gelang mit "32-84-31-St." eine groovende Extraportion Funk, die aus seinem Saxophon ein Pulverfass macht. Hinter dem Konzept, junge Funkartisten vorzustellen, offenbart sich zweierlei: die Jungen können es genauso gut wie die Alten. Und, zweitens, die Interpretationen unterscheiden sich nur marginal. Denn die Sprache des Funk ist ja im Grund gar nicht teilbar.3
Fear No Jazz
›› BIBOUL DAROUICHE & SOLEIL BANTU ›› AMSTERDAM KLEZMER BAND ›› THE HAFLER TRIO ›› MAURICE EL MÉDIONI ›› MOHA! ›› TOM ZÉ ›› NIK BÄRTSCH & RONIN ›› YOUNGBLOOD BRASS BAND ›› PHILIPP VAN ENDERT TRIO ›› ELDAR ›› NIK BÄRTSCH'S RONIN ›› OREGON ›› WILLIAM GALISON & MADELEINE PEYROUX ›› BOBAN MARKOVIC ORKESTAR feat. MARKO MARKOVIC ›› TWINSET ›› ROGER CICERO & AFTER HOURS ›› JOZEF VAN WISSEM ›› DIGABLE PLANETS ›› HOTELGÄSTE ›› TOK TOK TOK ›› THE TOUGHEST TENORS ›› LENI STERN ›› HIRAM BULLOCK ›› MARTIN EHLERS ›› WILL CALHOUN ›› ANDREAS WAHL ›› THELONIOUS MONK QUARTET ›› FRANK LONDON'S KLEZMER BRASS ALLSTARS ›› PIT ER PAT ›› BOBBY HEBB ›› GREG OSBY ›› BILL EVANS ›› HERBIE HANCOCK