Artists Own/NRW
Natürlich - diese Jungs sind die härtesten. Ganz klar, denn sie sind extrem battle-erfahren. Aber nein, nix Hip-Hop, davon verstehe ich doch nix (schon gar nichts vom Dissen und Betteln dort), hier geht's um die Mutter aller Pop-Wettkämpfe, um das Saxophon-Duell. Sowas war in den 50er/60er-Jahren in Jazz-Kreisen mal schwer angesagt (remember Dexter Gordon?) und wurde von den Berlinern erfolgreich reanimiert. Das Repertoire besteht auch aus Klassikern von Gillespie, Mingus, Porter oder Monk - damit kann man kaum etwas falsch machen. 2mal Tenorsax, Klavier, Bass, Drums - die (guten?) alten Zeiten kehren zurück. Und genauso klingt diese Platte. Schön und (arg) vertraut. 3Weitere Infos: www.the-toughest-tenors.de
Fear No Jazz
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