(Labels/EMI)
Das Langspieldebüt des Münchener Sängers Enik, bekannt vom letzten Funkstörung-Album, ist eine professionell und intelligent produzierte Pop-Platte. Was besonders auffällt, ist die musikalische Bandbreite: Jazz, Beat, Rock und Elektro; hier soll wirklich alles abgedeckt werden. Im Vordergrund aller Stücke steht dabei der Gesang des Künstlers und genau hier liegt das Problem. Mir gefällt die Stimme nicht. Dabei kann Enik zweifellos gut singen, im Sinne von Töne treffen, jedoch halte ich es lieber mit Silver Jews:„ All my favorite singers couldn´t sing“.3 P.
Rock & Pop
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