(keplar)
Auf das kleine, mittlerweile in München ansässige Label Keplar hatte ich in der Vergangenheit große Stücke gehalten. Doch dieses Album ist wirklich enttäuschend. Die dargebotene Mischung aus vorwärtstaumelnder Electronica und erschöpftem und erschöpfendem Nuschelgesang ist weder originell noch handwerklich gut gemacht. Das Ganze klingt wirklich ausgebrannt, und das bei einem Album, das mit „let´s get in on“ betitelt ist. Falls das ironisch gemeint sein sollte, gibt es einen Zusatzpunkt für gelungene Selbsteinschätzung, allerdings mit einem zugegebenermaßen zutiefst deutschen Hinweis auf Brotlosigkeit.2 P.
Electronik
›› BENJAMIN BRUNN ›› TAYLOR DEUPREE / KENNETH KIRSCHNER ›› LOS GLISSANDINOS ›› NODERN ›› STEAMBOAT SWITZERLAND ›› HANNE HUKKELBERG ›› Ø ›› V. A. ›› AAVIKO ›› KILL MEMORY CRASH ›› PRINTER ›› STEWART WALKER ›› STUDIO PANKOW ›› ROBERT NORMANDEAU ›› KEITH FULLERTON WHITMAN ›› V.A. ›› GILES ›› MITCHELL AKIYAMA ›› ELECTRONIC MUSIC COMPOSER ›› JANE ›› V.A. ›› AUTECHRE ›› FOUR TET ›› PLUS49 ›› FOG ›› BENGE ›› IRIS GARRELFS ›› BARBARA MORGENSTERN / ROBERT LIPPOK ›› QNTAL ›› SI-CUT.DB ›› V. A. ›› PRINCIPLES OF GEOMETRY ›› MUSIC AM