(Columbia / Sony)
Wer könnte sich schon vorstellen, unter den unzähligen Cretins, die sich ungerechtfertigt mit Depeche Mode-Vergleichen schmücken, auch eine überzeugende Perle namens Mesh zu finden? Die Anwendung von Industrial-, Synthiepop, Dance- und Elektro-Elementen gerät bei den seit ´92 existierenden Engländern nicht zur freudlosen und scheppernden Kombinations-Orgie, sondern wirkt ausgesprochen wohldosiert. Den akustischen Instrumenten und Synthesizern wird genügend Spielraum gelassen, Melodien stehen weitgehenst im Vordergrund und von ratternden Elementen kann wirklich keine rede sein. Hiermit ist dem Trio eine gediehene Verquickung aus elektronisch harten und weichen Zutaten gelungen. 4Electronik
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