(Kimchee/Broken Silence)
Ihr Albumtitel mag von The Stooges inspiriert sein, mit “Raw Power” hat der Sound der Band aus Massachusetts aber auch auf ihrem zweiten Album nichts zu tun. Viel eher schon mit Songs:Ohia oder den letzten Werken von Low. Der Klang der Instrumente ist angenehm naturbelassen und klingt - mit Akustikgitarre oder Orgel– geradezu verträumt, während der Einsatz von Stromgitarre und Drums Velvet Underground’schen Minimalismus andeutet. Dabei sind Tiger Saw mitunter selbst für eine Slowcore-Band zu behäbig und vergessen bei aller Liebe zur Langsamkeit zu oft, den Hörer mit zwingenden Hooklines einzufangen. Einige feine Ansätze, mehr leider nicht! 3Weitere Infos: www.tigersaw.com
Singer/Songwriter
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