(Smalltown Supersound/Rough Trade)
Wenn jemand in einer (Big-) Band spielt und sein erstes Soloalbum veröffentlicht, muss es immer ein Popalbum sein. Die zugewiesene Rolle im Kollektiv wird somit fast schon transzendent. Wenn es sich aber um Lars Horntveth von den norwegischen Jazz-Freaks Jaga Jazzist handelt, kann man sich denken, dass Pop nicht gleich Pop heißt. Vor zehn Jahren gründete er die Band, da war er gerade 13. Man kann ihn also getrost als Wunderkind bezeichnen. Solo erkennt man seine Handschrift sofort, doch dürfen sich die Melodien und Instrumente wie in einer Brutkammer entfalten. Ein bisschen wie Jaga Jazzist mit Muskelkater. 5Electronik
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