(Surfdog/Sony)
Rund zwanzig Jahre war Gibby Haynes damit beschäftigt, als Vordenker der Butthole Surfers das Chaos zur Kunstform zu erheben. Dass die Konzerte der Surfers einst als „jagged, brutal, loud and nasty“ beschrieben wurden, lässt diese Platte mit der neuen, „problembehafteten“ Band des Texaners kaum noch erahnen. Nur das scheußliche Cover beweist, dass er immer noch ein Querkopf ist. Allerdings einer, der es inzwischen darauf anlegt, mit seinen Songs mehr zu gefallen als zu schocken. Songs, die überdies in jedem Tarantino-Film passabel wirken würden. Interessant! 4Weitere Infos: www.hisproblem.com
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