(Munster Records/Cargo)
Rowland S. Howard, einst Mitglied von The Birthday Party, hat diese australische Band entdeckt, und deshalb überrascht es auch nicht, dass Nick Cave und The Tindersticks die ersten Assoziationen sind, die dem Hörer dieses feinen Debütalbums in den Sinn kommen. Melancholisch, ernsthaft, aber keinesfalls theatralisch ist die manchmal etwas schwer verdauliche Musik des Trios, das jetzt nicht nur klanglich, sondern auch geographisch an die alte Berlin-Australien-Connection der 80er anknüpft: Nach einer Kollaboration mit Alexander Hacke siedelte es nach Berlin über. Eine gute Idee, die nicht zuletzt für den Sommer viele Konzerte in unseren Breiten verspricht. 4Weitere Infos: www.thedevastations.com
Rock & Pop
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