Doxa
Nomen est omen: eine komplizierte Verlockung ist diese Platte tatsächlich. Ihr vor zwei Jahren erschienenes Debut war ja wirklich nicht übel, aber zum einen durfte man damals noch ganz unschuldig electroclashen und andererseits fehlt mir das, was man "Entwicklung" nennen würde. Das Rezept lautet unverändert: dr-b-git einspielen, Elektrosounds dazu und dann am Rechner rundfeilen. Die tracks des deutschdeutschjapanisches Trios sind nach wie vor tanzbodentaugliche Ware, auch gibt es den einen oder anderen interessanten Ansatz, aber im Großen und Ganzen ist "Spiny Lure" doch ein bisschen langweilig. 2Weitere Infos: www.doxa.de
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