(ISO Supremacy / PULSE Records/Concord)
Nach „Alligator“ markiert „Coyote“ den zweiten Teil einer Tier-Album-Trilogie. Inhaltlich handelt es sich dabei um eine psychische Erkrankung, die in Form eines wilden Kojoten in den Außenbezirken von Beatty in Nevada veranschaulicht wird. Musikalisch hat er seinen Disco-Funk und seinen alternativen R&B-Entwurf weiter verfeinert. Dabei ist er erwartungsgemäß immer noch kein Stimmwunder und muss sich weiterhin das mit dem ‚singenden Anrufbeantworter‘ gefallen lassen. Er hat aber die wertvolle Gabe den Puls der Zeit zu adressieren, die Hörer mit seinem funky Shit alter Schule in Bewegung zu bringen und sich mit seinen Lyrics mit ihnen zu verbinden. Heavy Rotation: “seems like time moves forever”, „Thought You Were The One“, „Letterman“, „Whitney“. Bleibt die Frage, welches Tier dem letzten Trilogie-Longplayer den Namen geben wird. Der Elefant oder die Schlange oder…? 4Floorfashion
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