(Q-rious Music/edel contraire)
So kurz hintereinander konnte man mit Neuveröffentlichungen vom legendären Colosseum-Archipel nun wirklich nicht. Der Blues für morgen zeigt die Band, anders als der Vorgänger „Bread & Circusses“, in wahrer Colosseum-Form. In ziemlich allen Bereichen exquisit arrangiert, spürt man in jeder Phase den erdigen Sound, der das Wesen der Gruppe über Jahrzehnte ausmachte. Natürlich in Originalbesetzung geben sich die sechs Herren in fast orgiastischer Spielfreude dem Jazzrockblues hin. Erstaunlich, dass Mastermind Jon Hiseman seine Mitstreiter noch einmal zu absoluter Größe treiben konnte. Chris Farlowe singt so schwarz wie lange nicht mehr, und Dick Heckstall-Smith schlürft aus dem Sax ebensolche Töne. Was Verächter als Alte-Herren-Wiederkehr bezeichnen könnten, entpuppt sich als junges Gemüse – Musik zum Rocken.4 Hunde
Rock & Pop
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