(Wichita Recordings)
Zum Glück ist der seltsame Titel des Debütalbums der in Manchester lebenden italienischen Songwriterin Julia Bardo nur der Name des Gebäudes in dem sie während der Aufnahmen des Werkes lebte. Musikalisch arbeitet sich Julia mit Mitteln des mit interessanten Referenzen (Lou Reed / David Bowie) versehenen, akustisch geprägten Schrammelpops durch ihr Oeuvre. Das ist keine schlechte Idee, denn durch dieses organische Setting und die leichtfüßige, transparente Präsentation fällt es gar nicht auf, dass ihre Songs inhaltlich eigentlich von Selbstzweifeln und Neurosen geprägt sind. So lässt man sich musikalische Autotherapie gern gefallen. VÖ: 10.09. 4Singer/Songwriter
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