(Secret City Records)
Auf die Suche nach der Liebe macht sich die Kanadierin Basia Bulat auf ihrer neuen LP – und fand diese ausgerechnet am Ende der Welt, wie sie mit dem letzten Song des Albums feststellt. Dafür begab sie sich nach Joshua Tree in die Ödnis der Mojave Wüste und in die Kanadischen Yukon-Territories. Dort reflektierte sie auch über Themen wie Tod und Vergebung – was der Sache eine universelle Relevanz verleiht. Wieder mit Unterstützung von Jim James von My Morning Jacket erschuf sie dabei ein Album, das musikalisch ruhiger, inhaltlich vielschichtiger und emotional intensiver geraten ist, als ihre letzten Arbeiten. 5Singer/Songwriter
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