(City Slang/Rough Trade)
´Quiet Signs´ ist hier Albumtitel und Inhaltsangabe zugleich. Vier Jahre nach ihrem hochgelobten Album ´On Your Own Love Again´ wandelt Jessica Pratt auch mit ihrem neuen Werk auf den Spuren des althergebrachten Laurel-Canyon-Folk und überträgt die psychedelische umspülte Westcoast-Aura der 60s in das Hier und Jetzt. Ihre Songs sind über die Jahre gewachsene Skulpturen, und tatsächlich scheint es Parallelen zwischen Bildhauerei und den Liedern der jungen Singer/Songwriterin aus Los Angeles zu geben, denn auch bei ihren Liedern steht Reduktion im Vordergrund. Wenn überhaupt ergänzen eine jazzige Flöte, sanfte Orgelklänge und sporadische Piano-Tupfer dezent die ganz aufs Wesentliche beschränkten Fingerpicking-Songs voller Schönheit und Erhabenheit, die dunkel und verträumt, aber doch auch stets intensiv sind. Das Ergebnis ist subtil, entschleunigt, zeitlos. 4Weitere Infos: www.facebook.com/jessicalynnpratt/
Singer/Songwriter
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