(Long Branch/SPV)
“The Brooklyn Lords of Doom” legen in diesen Tagen ihr drittes Studioalbum als Weltuntergangsszenario vor. Das New Yorker Quintett ist bereits seit ihren Anfängen im Jahr 2011 mit ihrer besonderen Mischung aus tiefschwarzen Heavy-Metal, gepaart mit grungigen Soundwänden, unterwegs. Als wenn diese ungewöhnliche Kombination nicht genug wäre, ergänzen sich ihre Sounds aber auch immer wieder mit leisen, verträumten Arrangements, die auch der Stimme von Sal Abruscato genügend Raum lassen, ohne komplett im Soundgewitter unterzutauchen. Natürlich ist auch „When the world comes undone“ keine wirklich leichte Kost, die letztlich nicht über die eigene Szene herauswachsen wird. Musikalisch sind „A pale horse named death“ aber durchaus hörenswert.3
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