SAVAGES Y SUEFO

(Agogo Records / Indigo)

Die schwarze Faust des Wiederstands ist geballt. Die Zeichen stehen auf Revolution. Die Bruderschaft ist bereit, die Mission ernst. Soziale und emotionale Verträglichkeit sind die Topics. Den Soundtrack dazu servieren Savages Y Suefo von Budapest aus. Die Basis bildet überwiegend der Blues, zumindest jedoch der Rhythm & Blues. Die Kollaborateure sind handverlesen und kompetent: Ashley Slater (Freak Power) zettelt die ´Revolution´ an, prangert soziale Missstände an (´People Kill People´) und croont sich versöhnlich durch ´Life Is Love´. Der ungarische Ska-Aktivist KRSA bringt etwas Reggae-Flavour an den Tisch, während sein Landsmann Bryant Goodman von der Schweineorgel getrieben positive Vibes streut (´Keep Going On´). Denise M’Baye (Mo’Horizons) steuert entschleunigten Blues bei (´Wings´), während MC Fedora optimistischer daher grooved (´Come Away With Me´). Die Mission hat begonnen...

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