Big Dada/GoodToGo
Die Teile 1 und 2 der Suite erschienen als EPs und sorgten in interessierten Kreisen für einiges Aufsehen, das "Ronnie Scotts" in London war jedenfalls rappelvoll, als die New Yorker underground-Hoffnung Ende Januar dort spielte. Mit gut 30 Minuten Laufzeit hat "Part Three" zwar auch nicht gerade Überlänge, doch im Grunde sagen die Männer um Chef und Sax-Spieler Isiah Barr in dieser Zeit schon alles Nötige. Alte Säcke wie ich fühlen sich in die goldenen Zeiten der downtown-Szene um die Knitting Factory zurückversetzt. Dass Lounge Lizzard/Jazz Passanger/Rootless Cosmopolitan Roy Nathanson bei 4 Stücken gastiert, passt da musikalisch perfekt – auch wenn er altersmäßig mindestens der Vater dieser Twens sein könnte. Sehr reduziert, straight und dabei herrlich komplex, resolut und gern dissonant, an den richtigen Stellen aber auch voller (rauer) smoothness. Und einen Doppel-Sax-vs.-drums-Zweikampf wie "Delancey Dilemma" hört man heute viel zu selten. 5Weitere Infos: www.bigdada.com
Fear No Jazz
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