(Accession Records)
Diary of Dreams sind nicht böse, aber dunkel, brachial emotional und beherrschen dazu die Klaviatur, bittersüße Worte mit ungeheurer Gewalt durch die Boxen zu hämmern, oder aber zynisch, traurig und zerbrechlich mit ganz leisen Tönen ins Innere zu kriechen. „Hell in Eden“ besticht mit dreizehn intensiven Songs, die all das verinnerlichen. Der Titelsong, dieses Mal der einzige Track in deutscher Sprache, verwirrt allein durch den Titel, der in deutscher Sprache eine ganz andere Bedeutung bekommt als in gleicher anglikanischer Diktion. Dieses Album benötigt keinerlei Anspieltipps, es ist durchgängig Spitzenklasse und gehört ganz einfach auf jede Playlist. Der Begleittext erklärt die neue Bedeutung des Wortes Eden als Maschine, Diary of Dreams haben mit diesem Album ihre Maschine auf Vollgas programmiert.6
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