(Starwatch Entertainment/Universal Music
Die Symphonic-Metal-Garde Exit Eden kann auf den ersten Blick durchaus beeindrucken. Vier ausgebildete Sängerinnen, die nicht nur ihr stimmliches Handwerk verstehen, sondern durch die Bank auch einen bestechenden Eindruck hinterlassen, dazu ein Metalbackground, der musikalisch einiges drauf hat. Das Debutalbum ausschließlich mit Coverversionen zu bestücken, kann im ersten Moment als wenig kreativ erscheinen, nachdem die „Rhapsodies in Black“ durchgelaufen sind, muss man jedoch eher konstatieren, dass diese Entscheidung mutig war. Coverversionen bekannter Songs sind von Haus aus ein schwieriges Unterfangen, oftmals können Adaptionen von Madonna, Lady Gaga oder Depeche Mode nur überzeugen, wenn die Ursprungsversion zwar noch erkennbar, aber mit genügend eigenem Charisma bestückt wurde. Dieser Versuch ist eindeutig misslungen, das eigene Charisma fehlt völlig, da hilft es auch nicht mehr weiter, dass hier musikalische Könner am Werk waren.2
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