(Sub Pop/Cargo)
Sam Beam macht sich auf zu den eigenen Wurzeln. Nachdem der Amerikaner seine Band Iron & Wine im Laufe von fünf Alben und einer Handvoll Kollaborationen vom einsamen Soloprojekt mit zerbrechlichen Tagebuch-Songs zu einem geradezu stadiontauglichen Indierock-Act mit Pop-Appeal weiterentwickelt hat, kehrt er nun zum Sound und Stil seiner frühen Tage zurück, wenngleich es dieses Mal textlich natürlich weniger ums Erwachsenwerden als ums Erwachsensein geht – und die Erkenntnis, dass beides gute und schlechte Seiten hat, während sich die behutsam inszenierten Americana-Songs in etwa zwischen ´Our Endless Numbered Days´ (2004) und ´The Shepherd´s Dog´(2007) einsortieren. Sehr gelungen! 5Weitere Infos: ironandwine.com/
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